Der Gambeson/Akheton
Also.. was ist das?
Der Gambeson ist ein militärisches (Unter)gewand aus dem Mittelalter. Während es beim Fußvolk der Hauptbestandteil der Rüstung war und somit gut schützen musste, war es bei den Hauptleuten, Serganten und Rittern "nur" das Unterteil unter dem Kettenhemd. Darum auch verschiedene Anfertigungen..
(Übrigens.. das hier hat keinen Anspruch auf historische Korrektheit, es sind nur die Überlegungen und Gedanken mehrerer Personen)
Hauptsächlich besteht der Gambeson aus einer Außenhaut, meist Leder oder Leinen.. und einer dicken Fütterung, was Schafwollvlies, Stoffreste, usw sein konnte.
Der Gambeson für das Fußvolk war mit Sicherheit dicker, da er nicht nur die Wucht, sondern auch Schnitte abwehren musste, was bei den "höheren" Kriegern das Kettenhemd übernahm. Wenn ein Kettenhemd getragen wurde, konnte der Gambeson also auch ruhig dünner sein - das Kettengeflecht schützte nicht nur gut vor Schnittwunden, durch sein Gefüge verteilte es auch Hiebe auf größere Flächen und wehrte sie gut ab.
Und da ich mir zu geizig bin, zwischen 80 und 200 Euronen für einen Gambeson zu zahlen, versuche ich mich selbst daran. Ist übrigens auch lustiger so. Und die Gewährleistung, dass meiner Einzigartig ist, beträgt gute 100 %. :-)
Also.. da ich auch vorhabe, ein Kettenhemd darüber zu tragen, werde ich mich dem eher dünneren Gambeson widmen.
Schritt 1 dürfte das Organisieren der Materialen sein. Was brauche ich? Zwei bis drei Meter festes Leinen, sowie jede Menge Schafwollvlies. Außerdem eine vernünftige Nadel und gutes Garn. Ich meld mich, wenn ich soweit bin.
Der Gambeson ist ein militärisches (Unter)gewand aus dem Mittelalter. Während es beim Fußvolk der Hauptbestandteil der Rüstung war und somit gut schützen musste, war es bei den Hauptleuten, Serganten und Rittern "nur" das Unterteil unter dem Kettenhemd. Darum auch verschiedene Anfertigungen..
(Übrigens.. das hier hat keinen Anspruch auf historische Korrektheit, es sind nur die Überlegungen und Gedanken mehrerer Personen)
Hauptsächlich besteht der Gambeson aus einer Außenhaut, meist Leder oder Leinen.. und einer dicken Fütterung, was Schafwollvlies, Stoffreste, usw sein konnte.
Der Gambeson für das Fußvolk war mit Sicherheit dicker, da er nicht nur die Wucht, sondern auch Schnitte abwehren musste, was bei den "höheren" Kriegern das Kettenhemd übernahm. Wenn ein Kettenhemd getragen wurde, konnte der Gambeson also auch ruhig dünner sein - das Kettengeflecht schützte nicht nur gut vor Schnittwunden, durch sein Gefüge verteilte es auch Hiebe auf größere Flächen und wehrte sie gut ab.
Und da ich mir zu geizig bin, zwischen 80 und 200 Euronen für einen Gambeson zu zahlen, versuche ich mich selbst daran. Ist übrigens auch lustiger so. Und die Gewährleistung, dass meiner Einzigartig ist, beträgt gute 100 %. :-)
Also.. da ich auch vorhabe, ein Kettenhemd darüber zu tragen, werde ich mich dem eher dünneren Gambeson widmen.
Schritt 1 dürfte das Organisieren der Materialen sein. Was brauche ich? Zwei bis drei Meter festes Leinen, sowie jede Menge Schafwollvlies. Außerdem eine vernünftige Nadel und gutes Garn. Ich meld mich, wenn ich soweit bin.
ceadh - 5. Jul, 12:48